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Eine entsetzliche Tante war das . . . . .

(13 Raben geleiteten sie in die Hölle)


Es gibt Menschen die sehr strebsam sind und werden dadurch reich. Andere wiederum handhaben es da doch etwas „gemütlicher“; so auch die alte Tante Fliegenpilz, wie man sie in ihrer Kindeheit nannte.

Diese Person mit amtlichen Namen Ute Rooklien - von Haus aus kleinkariert und an allem etwas auszusetzen - hatte es in ihrer ausgeprägten Habgier auf drei Ehen gebracht; und dabei jedesmal ihre Ehemänner um einen großen Batzen Geld erleichtert - wie eine Gans ausgenommen vermochte eine Bekannte zu sagen.

Ob Abfindung oder Unterhaltsleistungen - das Geld sprudelte nur so in ihrem Portmonee. (OMG - allein nur der Gedanke €:-)


Und wie es dann so ist: Diese in ihrem gesamten Umfeld nicht sonderlich beliebte Tante zeigte sich nicht nur enervierend und quatschte allen Anwesenden stets ohne Pause und ununterbrochen die Ohren voll, sondern sie hatte auch den Sinn des Lebens verpasst, und bekam keine Kinder. Auch mit ihren vier Neffen verscherzte es sich die Dame nach und nach, und zudem waren auch zwei von denen ohnehin nur und ausschließlich ! hinter ihrem Geld her.


Einer ihrer Neffen sorgte im Hause der Rooklien einmal für erhebliches Aufsehen:

Nachbarn riefen sogar die Polizei, denn dicke Brummer waren aus ihrer Wohnungstür in den gemeinsam genutzen Flur oben im Kapitalisten-Bunker der Rothebaum-Allee geflogen. Und so dachten die bescheuerten Nachbarn, die olle Kuh sei wohl (endlich) verstorben. Aber nix da. Sie fluchte und war entsetzt über die dicken Brummer; denn sie konnte diese Viecher nunmal gar überhaupt nicht ab.    Und: Wie kam es dazu ?:


Nun; der Neffe Gejem hatte eine dicke Plastikdose mit ehemaligen Angel-Maden hinten in der Küchenspüle versteckt. Und so verpuppten diese sich, und wurden zu dicken und ekeligen Brumemrn, welche Wochenlang die blöde Schrabnelle verärgerten €:-)


Nun denn. Soweit so ungut.

Da sie dann letztlich zu dem einzigen noch verbliebenen Neffen Gejem, der es wirklich nur gut mit ihr meinte, den Kontakt abbrach, war sie angehalten sich auf den ältesten Neffen und einigen vermeintlich lieben Menschen einzulassen. Und so nahm das Übel nun mal seinen Lauf.


Einer der später durch die CID Causton festgenommenen Übeltäter war von einer Nachbarin dabei ertappt worden, wie er der mittlerweile schwerbetagten Dame einige Spritzer des Giftstoffes Celium X in ihren Kaffee einflößte, um sie zu betäuben, und dann ihren Safe zu öffnen, und dort heraus Werte zu entwenden. Neben einigen wertvollen Gold-Schmuckstücken ließ der hochintelligente aber gierige und rechthaberische Schwerverbrecher Mauries S. einen besonderen Stein mitgehen. Eine Juwele mit besonderem Karat.


Dieser Juwel - ein S35-iger Plaron-Juwel war ein Unikat, und würde heute ca. 135.000 Tacken (umgerechnet ca. 15.000 L) erbringen.

Soweit der Vorgang, wie er sich rekonstruieren ließ.


Chief Inspector Barnaby benötigt nun folgende Aufklärungen vor Ort:

Mauries S. hat im Bereich des Warwer Sandes (WWS) das Juwel versteckt, wie er einem seiner Familiengehörigen offenbarte. Dieser wiederum schwatzte diese Information an Graf Serjem weiter, welcher für die CID Stuhr gelegentlich Spezialaufträge ausführt.


Ob jedoch diese Aussage stimmt, ist bisher ungeklärt geblieben; und dies ist nun dein Auftrag es herauszufinden; denn S. hatte zum Beispiel auch behauptet, die verschollene schöne alte antike Vase von hohem Wert, sei aus Versehen zu Bruch gegangen. Später hingegen tauchte sie dann in seinem Hause auf; als er festgenommen wurde. Wie rein zufällig, oder ?


Nun denn; am Hauptweg nach der Y - Gabelung links gehalten geht es leicht den Hang hinauf. Irgendwo dort im Bereich muss sich - nach Aussage von Ermittler Graf Geret van Serjem, dem Secondary Enlightenment (Aufklärungseinheit) des CID Causton - ein ziemlich auffälliger Baum, eine Buche, als „Kantensetzer“ befinden, welcher lange Jahre als Versteck des Juwels diente . . . . .


Nun noch der Hinweis auf die 13 Raben:   Einer der Erbneffen war so sehr durch das entsetzliche Verhalten der Tante genervt, dass er nach seiner Enterbung die Tante nichts anderes als in die Hölle schickte; denn dort - so war er sich absolut sicher - würde sie endlich Ruhe geben, und die Mitmenschen nicht mehr einseitig volllabern €:-). Zu keinem Zeitpunkt - bis heute - machte er dieses Ritual mit den 13 Raben rückgängig. Wozu auch ?. Damit sie Mitternachts in den Träumen erscheint ??.


So ist es geschehen; und so steht es nun geschrieben.


Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü

AUFGABE:

Mache den Baum ausfindig. Was ist an ihm auffällig ?


Lösung:

Der auffällige Baum hat   €66 TEBFFR FGNRZZR


HINWEIS:   Das Juwel wurde im Jahre 2020 leider entwendet €:-(

PD Seeger    Kriminalgeschichte (1998-11) (Raven on JEV church 2022-08)

(Uta Röchling)

PDA Stuhr