Beschreibung
Vorab: Das Ritual kann auch genutzt werden, um mit Verstorbenen in Kontakt zu treten; auch zB um dadurch im Nachhinein ungeklärte Dinge klären zu können !.
Auch dient es ganz generell gesagt zur Abschiednahme.
Ritus Regularius Chinque . . . . .
Zu Ehren des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Seggerden
(Da stieg und steigt noch heute nicht selten Nebel auf !)
==> Dient auch der Kontaktaufnahme ins Jenseits,
==> Dient auch dem Totengedenken,
==>Die vier Elemente plus Nebel (Rauch)
(Ausgeführt nach den Aufzeichnungen des guten alten Rittmeisters Joachim van Zeggeren; zu dessen Tode am 23.05.1600 vor Ort ausgeführt)
Der nachfolgende Ritus ist ein uralter Brauch aus alter Vorzeit von ca. 1234 aus dem Bereich JEV Village, East Sussex, England, bei welchem in einer abenteuerlichen Zeremonie über das Gute und das Böse gerichtet werden konnte und sollte und musste. Böse Dämonen und Scharlatane, die auch heute noch immer wieder einmal in der wunderschönen Landschaft der South Downs ihr Unwesen treiben, sollten damit zum Einlenken in das aktuelle Geschehen gegenüber anderen Personen und auch Sachverhalten gebracht werden.
Seinen Namen hier in unseren Breiten der Gemeinde Stuhr erhielt dieses Mysterium durch den seinerzeitigen kampkräftigen Krieger, -
Die Geschichte wiederholte sich insofern wie ein Fluch, denn auch bereits sein Vater (1555-
Dadurch sicherlich auch hat er den Spruch EWIGER GOTT HILF (EGH) zu seinem Leitspruch gemacht; der selbst so auch in der Totenpredigt ausgeführt wurde.
In seiner engen und tiefgradigen Verbundenheit zum Heiligen Himmlischen Vater, überlegte sich Joachim dann später ein Dankesritual dem Herrn gegenüber, das er dieses sein Leben behalten durfte; wonach er zudem fortan an einem jeden Sonntag zum frühen Morgen hin die Kirche im Bereich seiner Burgfestung (später wandelte und vergrößerte sich diese Anlage in ein wunderschönes und märchenhaft wirkendes Schloss) besuchte und aktiv an den Gottesdiensten teilnahm. Hierfür nahm er sogar an einer Lector & Prayer Ausbildung teil, denn die Andachten durften damals auch von nichtordinierten aber standeswürdigen Personen ausgeführt werden.
In seinem Ursprung beinhaltete sein Ritual bereits 5 feierlich gehaltene Elemente, was aber entgegen einiger Behauptungen nicht an die 5 reduzierten Finger des altehrwürdigen Mannes erinnern sollte, sondern vielmehr an die Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe, Ehre und dem Dienen.
Schlechthin war es so, dass die 5 die Lieblingszahl des Rittmeisters war. Und da er selbst gerne mit Zahlen „spielte“ und philosophierte, fiel ihm ein, dass 5 x 5 = 25 sind, und in sofern sei daher der 25. eines jeden Monats ein feierlicher Tag, der Zeit zur Inneren Einkehr gebietet. Insbesondere sei dann aber auch am Abend zuvor alles in die Wege zu leiten, damit die Seele am Folgetag ihre Ruhe finden kann. Dies sei durch Licht und Feuer zu regulieren; und zwar also am 24. dM.
Zur feierlichen Widmung dessen, was seinerzeit zelebriert wurde, ernannte der Weihbischof in persönlicher Anwesenheit und Ansprache -
Das geistige Ritual wurde also demnach auch seitens der hiesigen Kirche übernommen und viele Jahre lang in den Andachten und Gottesdiensten beibehalten; denn Joachim wandte sich tief verbunden mit Donationen (Spendengaben) an den Erhalt der Kirche, sowie dem Zusammenhalt der Menschen und der Entwicklung der Gemeindearbeit. Schlechthin wurde und wird noch immer das Ritual ausgeführt, und zwar speziell als Totengedenken !
Neben außerordentlich seltenen Baumarten schmückte er zudem zur Freude aller Anwohnerinnen und Anwohner des Dorfes den Dorfpark mit weiteren Pflanzen und Behältnissen, und ließ dann noch, als seine geliebte Mutter verstarb ihr zu Ehren und tiefen Freude der Familie ein Denkmal im westlichen Burgbereich der abendlich untergehenden Sonne eine Rotbuche -
Die Lage und Entwicklung der nachfolgenden Jahre allerdings wurde sehr viel schwieriger: Schwere Krankheiten und sogar Seuchen holten viele der Ansässigen vorzeitig aus ihrem Leben ab; vielleicht passierte auch deshalb ein Umdenken bei dem einen oder anderen ?.
Aus dem Dankesritual Ritus Regularius Chinque zweckentfremdete nämlich ausgerechnet im Jahre des Herren anno 1666 (man erinnerte sich an die Zahl des Bösen -
Als Hauptgrund hingegen benannte er die sich dahin schleppende Krankheit und den Tod seines Vaters, der daselbst in jenem Jahre friedlich und selig im Herren „entschlaffen“ war.
5 ! Tage vor seinem Verscheiden übergab dieser im beschriebenen Ritus sein Energie-
E-
Gerhardius benutzte für die Durchführung des (übernommenen) Rituals statt des üblicherweise verwendeten Weihwassers fortan >Weihwasser des Teufels<; astreinen 50%igen Rum aus der Balle, welcher auch im Volkesmunde gerne auch als Spiritus Sanctus Satanos bezeichnet wurde. Diesen trank er regelmäßig und in großen Mengen. Später des Abends dann spuckte er gerne und immer wieder einen Teil davon mit lautstarken Fluchaussprüchen gegen seine Feinde aus dem Munde heraus in die lodernden Flammen des Kamin-
Die Zahl 5 begrenzte später diese merkwürdige Verfahrensweise beim Ritus; denn er verlor im Verlaufe der Durchführungen gelegentlich vom Geiste des Weines (Alkohol) stark beeinflusst sein Gleichgewicht, und lief somit Gefahr in das Feuer hineinzustürzen, und sich womöglich darin zu verletzen. Seine bis dahin geliebte Ehefrau Bernadotte konnte das ganze Theater schon lange nicht mehr ertragen und bekam vor Aufregung erhebliche Ausfallerscheinungen, die auch über längere Zeit nicht mehr von ihr wichen.
Die Gegner des Gerhardius waren hingegen binnen kurzer Zeit in der Tat -
Soweit die historisch überlieferte Entwicklung in dieser Sache.
-
Grundsätzlich wird von Verständigen für derartige Bräuche auch davon ausgegangen, dass Schaltjahre -
-
Immer zur vollen Vierteljahreszeit, also einmal pro Quartal, wirken neben den tagesaktuellen energetischen Kräften, und den vier Halb-
Besonders gut und als eine Ausnahme wird angesehen der:
Ausgeführt von einem der Nachfahren des edlen und gestrengen Rittmeisters Joachim van Zeggeren; auch bekannt als Earl van Seggeren
FAH 2023-
Orientierung |
Lauftreff Fahrenhorst |
4er Runde |
7er Runde |
13er Runde |
Silvesterlauf |
Karte - 4er Runde |
Karte - 7er Runde |
Otto Sackmann, Vorbild & Freund |
Text der Nationalhymne |
Eigenschaften der Queen - Eine Zusammenfassung |
Warnung ! - Leiche ! |
Tresor |
PW - Eingabe X |
PW - Eingabe Y |
PW - Eingabe Z |
PW - Eingabe weiter |
Ergebnis |
Parasympathische Reaktion |
Beweißmittelvernichtung |
Beschreibung des RR5 |
Durchführung des RR5 |
Glauben |
Buddhismus |
Lebensraum Wald |
Fledermäuse |
Dachse |
Die Nachtigall |
Wölfe in Deutschland |
Chinesische Sternzeichen |
Ehrenamt |
Autismus |
Hügegräber |
Wahrnehmung |
Ein halbes Herz |
Morsen |
Ebbe & Flut |
B 13 |
Packman |
Zeigefinger |
Victoria |
Chinesisch |
Größter Kreis |
HINWEISE allgemein |
im Notfall |
zur Sicherheit |
für Cappies |
zum Mitmachen (Spielregeln) |
zum Datenschutz |
Notfallpunkte |