Das Ding von der Juilus-
Na ja, sagte sich der PD Seeger, als er wenige Tage nach seinem England-
Es war in den vorangegangenen Wochen dort schon mehrmals ein klein wenig merkwürdig zugegangen (und das sagt hier ein Engländer €:-
Ganz wie beim Fall 13 spielen auch hier so recht merkwürdige und surrile Typen eine gewisse Rolle; welche im Regelfall mit einer Krawatte und einer Bibel in der Hand von Tür zu Tür laufen, und mit dem Wachenden Turm nerven.
Doch dieses mal war es schon doch ein wenig anders:
Bereits mehrfach wurde der Chef des dortig anwesenden Camps von so einem merkwürdigen Typen angelabert, der jedemal androhte, dass wenn er nicht sofort eine leckere Bratwurst aus Hannover kriegen würde, ihn zu einer Unterschrift für die Krawatten-
Und diese Zeugen hatten es wohl echt in sich:
„Völlig verblunate und verschlackste Typen, die nicht einmal ihren Geburtstag oder Weihnachten feiern dürfen ? -
Ja und dann kam eben schon mehrfach einer dieser alten Schusselköppe mit seiner Krawatten-
Auf jeden Fall ging das nach und nach einigen auf den Wecker, mit seiner Bibel-
Nun denn.
Bis . . . . .
Ja bis es eben zu einem sehr merkwürdigen Vorfall kam.
Dieser komische Futzie nervte mal wieder kurz vor dem Abcampen am 2025-
Hartmuth von da hinten ahnte bereits, dass da womöglich noch etwas passieren könnte, und daher verabschiedete er sich kurz gefasst mit den Worten: „Jooo, dann schloop man goud“, und so machte er sich auf dem Weg zu seinem Wohnwagen.
Der PD Seeger hielt dem Schusselkopp von den Zeugen entgegen: Halt endlich deine Fresse, ich kann den Mist nicht mehr hören; außerdem bin ich Buddhist, und lasse mich nicht bekehren.
Zudem drohte er ihm an, dass er eine satanische Katze hätte, und wenn er hier noch einmal auf der Juilus-
(Siehe unten -
Außerdem würde er Ingor von seiner himmlischen Ruhe wieder auferstehen lassen, damit er dem Satan persönlich die Hörner absägen könne.
Und so kam es, wie es wohl kommen musste. Der Zeuge Jowwa hatte die Nase voll, und rannte ganz schnell weg, in Richtung seines Zeltes, da hinten, auf der Seeseite. Dort allerdings -
Was war bloß passiert ?
Als Hartmut noch mal eben um 00:30 auf die Toilette im Waschhaus Seeseite ging, erschrak er wie nichts Gutes: In der dortigen Toilette war eine riesige Blutlache zu sehen, und der Bekloppte von den Zeugen lag hinten rechts in der letzten Kabine halbwegs am Boden und halbwegs in der Toilette.
Es musste wohl etwas Grausames geschehen sein.
Hartmut allerdings fiel in Ohnmacht, und konnte niemanden mehr alarmieren;
und derjenige der hätte helfen können, der RK-
Nun kam aber die gleich im Nahbereich im Wohnwagen wohnende Corinna des Weges lang, und bemerkte, das da wohl etwas abgegangen sein musste. Sie weckte Dennis, der noch ein klein wenig angedüdelt vom Freitag war, und dann versuchten sie zu helfen. Doch dann aber das: Die Tür zum Toilettenhäuschen ließ sich nicht mehr öffnen, und Tom wollte nichts mehr um diese nächtliche Zeit von einem Zeugen hören: „Irgendwann ist auch mal gut“, meinte er am Telefon, „um den ist es sowieso nicht so schlimm“.
Die Polizei und Feuerwehr aus dem Nahbereich konnte ebenso wegen eines Netzausfalls nicht alarmiert werden, und so vergingen die Stunden, und alle legten sich erstmal schlafen. Na ja, warum auch nicht. Wenn jemand tot ist, dann würde er morgen früh sicherlich auch noch tot sein.
Aber es kam tatsächlich noch schlimmer.
An jenem Ort, der Toilette, hingen schon die ganze Camp-
Schild vor Ort Tatort Toilette ganz rechts
Verdammter Mist, dachte sich der PD Seeger, als er am nächsten Morgen die Ermittlungen vor Ort aufnahm, denn die nette Putzfrau hatte bereits all die komischen Spuren beseitigt: Die Blutlache, Kakadu die am Spiegel geschmiert war, und Pipinelle, die so ekelig in den Müllbehälter gestrahlt wurde.
Na ja. Camper sind schon manches mal etwas merkwürdig, oder ?.
Und Auch die Türklinken waren bereits gesäubert, denn Putzie arbeitete stets pflichtbewusst.
ABER: Was war mit dem Zeugen passiert ??? Und so weiter.
Nun aber bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .
Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .
Schamanische Musik zur Teufels-
AUFGABEN:
1. Watt für eine Truppe ist mit der Krawatten-
2. Warum sind sie komisch ?
3. Was war tatsächlich in jener Nacht passiert ?
4. Wo ist der Jowwa verblieben ?
Ist er womöglich im See versenkt worden ? Oder gar in der Weser ?
5. Warum hatte der PD Seeger seine Freude ?
Lösungen:
1. Gemeint sind die komischen Typen von den € Mrhtra Wrubinf
2. Weil sie € Xrva Jrvuanpugra srvrea, xrvar Trohegfgntr, haragjrtg va qre Ovory yrfra, xrvar truöeagra Ratry (nyfb Grhsry) zötra, haq mhqrz haragjrtg Züyy iba fvpu trora, qra xrvare uöera jvyy.
3. Der Zeuge Jowwa € unggr nyyrf ahe mhe Fubj vafmravreg !!!. Re fcreegr fvpu rva haq unggr frvar Ovory va qre Unaq, haq fcenpu: Ingre iretvo vuara vuer Füaqra, haq xvccgr fbqnaa Xrgfpuhc va qvr Gbvyrggra-
4. Er hatte € qvr Anfr ibyy iba qvrfrz hatyähovtra Cnpx, shue anpu Unhfr haq nz aäpufgra Zbetra mhe Fvgmhat qre Wbjjnf €:-
5. Weil er denkt, dass € qvr tnamr Onaqr qra Fpuhff avpug truöeg ung; fvr frvra avpug tnam qvpug €:-
Basiert auf wahren Gegebenheiten .
Thomas Schweder
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