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13 - Der 13. Apostel . . . . .

(Der Besuch der beiden merkwürdigen Typen mit der Krawatte €:-)

(Das dreizehnte Abendmahl €:-)

(Die Bestattungsberatung €:-)

(Das letzte Abendmahl)

AUS SICHERHEITSGRÜNDEN:

Liebe Freunde dieser Homepage:

Wir als Engländer sind mit salzigem Meerwasser aus dem Ärmelkanal nebst Fisch & Chips groß geworden, und mit allen nur erdenklichen Wassern des UK gewaschen. Wir haben keine Scheu, keine Angst, und manchesmal auch keine Ahnung . . . . . €:-)

Aber:  In Sachen Grusel, übersinnliches Geschehen, Gespenstern, Angst, Panik, merkwürdiges Zeug, und natürlich Nebel fühlen wir uns zwar hingezogen, aber wir halten uns wierum auch schön und fein englisch zurück;

genauer gesagt: vornehm zurück, wenn es Ernst wird !.

Was die Zahl 13 insofern anbelangt, so sind wir zudem sehr sehr vorsichtig. Nicht selten kam es im Zusammenhang mit dieser ungeraden Zahl zu echten Problemen, entsetzlichen Sachverhalten, und sogar zu Todesfällen !.

So zum Beispiel auch beim eigentlichen Fall Nummer 13 ==>>> Das letzte Abendmahl; bei dem ein wirrer Zeitgenosse der Meinung war, den kostbaren Wein zum Abendmahl mit der hochtoxischen Substanz Hydrogenophynolonin anzureichern. Doch unsere PDA war zum Glück schneller und agierte, und zog die Brühe aus dem Verkehr. Der Täter oder die Täterin jedoch wurde bis heute nicht ermittelt; und so laufen wir wohl weiterhin Gefahr der Gefahr einer Vergiftung.

Insofern bitten wir - die CID aus Causton und die PDA aus Stuhr - an dieser Stelle übereinstimmend um euer Verständnis,

     dass es hier aus Sicherheitsgründen keinen 13.

    (In Worten: dreizehnten) Fall geben kann und darf.

Man weiß ja schließlich nie so ganz genau,

was ansonsten noch alles so passieren könnte, oder ???

Daher hier anstatt eines Falles, nur eine Anmerkung zu einem „Fall“ und eine Aufgabe zum Rätseln.

Wer sich gerne mit einem Fall 13 beschäftigen möchte, der möge die Ziffern 1 und 3 einfach umdrehen, nämlich zur 31, denn dort, im Fall 31,  wurde eine Leiche im Fach 13 ! für weitere Obduktionszwecke verwahrt !.   

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

AUFGABEN:

1. Woher stammt der Begriff Ärmelkanal ?

2. Wer ist mit dem 13. Apostel gemeint ?

3. Was bedeutet das Wort da oben   TREDECIM ?

LÖSUNGEN:

1. € Qvr Zrrerfratr mjvfpura Senaxervpu haq Ratynaq ung qvr Sbez rvarf Äezryf. Qnure qre Anzr.

2. € Qre Fngna uöpufgcreföayvpu vfg qnzvg trzrvag.

3. Das Wort da oben ist lateinisch und bedeutet € QERVMRUA.

 HINWEISE:

• Als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet man die Angst vor Freitag dem 13.
• 13 = das Dutzend (12) des Teufels;

     Der Besuch der beiden merkwürdigen Typen

          mit der Krawatte

An jenem schönen Nachmittag des

Freitag dem 13. Augustus 2018

ahnte der ortsansässige PD Ermittler Seeger

noch nicht, welch komische Typen da auf

einmal auf dem Pferdehof in GAN - MEI auftauchen würden.

Der Hund schlug lautstark an,

und zwei Typen mit Krawatte erschienen um mit ihm in ein Gespräch zu gehen.

Da es sich um Personen mit sehr sonderbaren Ansichten handelte, reduzierte der PD die freundlicherweise angebotenen Tasse mit englischem Tee auf nur eine Tasse, denn die Herren nervten mit ihren skurrilen Äußerungen. Nicht dass nun etwa die beisichgeführte und daraus zitierte Bibel das Problem gewesen sei; aber nein - die aufdringliche Art jener mysteriösen Gruppe beitreten zu sollen und das dämliche Gefasel um den Satan war es. So führte der PD mit seinem englischen Humor aus:

Meine Herren, sie müssen aufpassen, denn dieses hier ist das Haus des Bösen. Als Bediensteter der Gerechtigkeit (Straf- und Mordverfolgung) kann ich ihnen nur sagen, dass der Schwarze Teufel persönlich auch eben schon dagewesen war; so etwa 1 Stunde vor ihrem Erscheinen.

Daraufhin verschwanden die beiden Kauze ganz schnell vom Hofe . . . . . €:-)

     Obwohl; der Schwarze

     Teufel ja nur sie war:

Hier gibt es nun einmal keine weiteren Ermittlungen . . . . .

Viel Spaß beim weiteren Lesen . . . . .

       (Eine weitere kurze Story)

     A-N-L   -   absolutos nixos losos

Das ermittelnde Büro PDA Stuhr hatte am Tage Freitag den 13. September aus Sicherheitsgründen geschlossen. Zuvor nämlich ging ein mit einer gefälschten eMail-Adresse verfasstes Schreiben mit einer Androhung gegen die PDA beim 1.K der K-BRE ein, die für einen gewissen Grad an Verunsicherung sorgte.

Keiner der ermittelnden Beamten hatte sich folglich in Erwartung vor womöglichen grauenvollen Ereignissen an jenem Tage in den Dienst begeben wollen. Insofern gibt es hier und heute und an dieser Stelle auch nichts weiter zu berichten. Außer:

Ein äußerst komplexer Fall, der eigentlich hier ausgeführt hätte werden sollen, konnte hingegen erfreulicher Weise durch den Kollegen Z, dem Zufall geklärt werden:

Der Schusselkopp Charlie wurde nämlich während eines Saufgelages nicht zum Mörder an seinen verrückten und nicht für voll nehmbaren Bruder, sondern hatte diesen so dermaßen mit Geweihwhisky abgefüllt, dass dieser neben einer Sitzecke in der Nähe der Waldsiedlung 3 Tage lang völlig benebelt seinen Rausch ausschlafen musste, und nicht ansprechbar war. Er wurde von einer netten jungen Frau mit einem weißen Hund aufgefunden; und die PDA konnte hier nachfolgend aufklären und den Fall sodann abschließen . . . . .