Die Hexe von Crawford . . . . .
(Die Hexe von Sevington Church)
Es mutet immer wieder schaurig an,
wenn man über einen Friedhof geht.
Dabei sind selbst heute noch in unserem
geliebten England immer wieder auch jene
Kirchen mit ihren Friedhöfen drum herum
Mittgelpunkte der Dörfer.
Dies hat sich aus längst vergangenen
Jahrhunderten bis in unsere heutige
Gegenwart so erhalten.
Gerade auch im Süden Englands, mit seinen herrlich gelegenen sanftmütigen Hügeln der South Downs area, bilden bis heute über lange Meilen die Kirchen den Startpunkt für umfängliche Wanderungen.
Diese wunderschöne Landschaft -
Im Osten liegen diese Gärten übrigens, damit die Geistlichen wie auch Verwandten der Toten den Beginn eines neuen Tages im aufgehenden Licht der Sonne auf geschnitzten Holzbänken sitztend begrüßen können. Dieses hat sich im Verlaufe der letzten 3 Jahrhunderte mancherorts regelrecht zu einem Ritual entwickelt; einem Ritual, welches stets zu einem ganz festen zeitpunkt in seine Anwendungen hinein findet, dem 30.04. eines jeden Jahres . . . . .
Aber da wo eben früh morgens die Sonne im Osten immer wieder aufs Neue aufgeht, erscheint nunmal auch sehr regelmäßig der aufgehende Mond. Zwar stets zu einer anderen Tageszeit, aber eben im Osten.
Wenn nun am Sabbath (=Shabbat) (=Sonnabend) der Mond im Vollen steht, und die Aufgehzeit in die späten Abendstunden fällt, erscheinen nicht selten allerdings auch merkwürdige wie auch unerbetene Gäste, die nicht nur gelegentlich die Ruhe der Toten stören, sondern auch sehr merkwürdige Ritualien durchführen, die teilweise gespenstisch, mytisch oder gar skurril sein können.
Auch im Falle der Maria Tunbridge, die aus dem Bereich Polegate stammt, war es eine ein wenig -
Eines Tages bekam die Dame eine Eingebung im Ritual der >Verschwörung des heiligen Kreuzes<, welches sie bei dreifachem Kerzenlichte am Leuchter zelebrierte, dass der Ort den sie für ihre Ritualien benötigte nicht mit J, sondern mit S anfangen würde, und nicht in East Sussuex, sondern im östlicher gelegenen Kent liegen würde. Und so informierte sich die betagte Dame über die Anglikanische Kirche nach den verschiedenen Gemeinden im Süden Kents.
Eine erste Berechnung mit der geheimnisvollen Richtungs-
Durch eine zweite Berechnung was die verstorbene Person anbelangte (ihren Mann), erhielt sie die ungefähre Entfernung: Sie rechnete das Sterbealter 75 Jahre minus ein Drittel (wegen des Verlassens der Trinität !), und erhielt die 50. In also einer Entfernung von runde 50 Meilen (dass sind ziemlich genau 80 Kilometer) musste sich in etwa der von ihr gesuchte Ort befinden:
Dies konnte eigentlich nur der Ort Sevington, ganz in der Nähe von Ashford sein. Einwohner nannten und benennen den dortigen Bereich der Kirche und des Friedhofes immer wieder gerne auch als Crawford, denn ganz in der Nähe kam im Jahre des Herren anno 1666 ein junger Rittersmann beim Waten (=craw) im nahegelegenen Fluss Great Stur ums Leben, weil sein Pferd scheute und im bei seiner Flucht einen Tritt an die Schläfe gegeben haben soll, worauf der Ritter im Flusse bewusstlos hineinsackte und bitterlich ertrank.
Zudem wurde und wird noch immer davon berichtet, dass es dort in der Kirche den so genannten Vergessenen Raum geben soll. In diesem für die meisten Ortsansässigen unbekannten Raum gilt es seit 1864 (als Vorbote einer 100 Jahre später stattfinden sollenden Geburt) als Ritus, dass beim Heiligen Kreuze und bei Anbetung der Heiligen Maria, die durch den Sarem-
Nun denn, die Dame begab sich dorthin, nach Sevington, und die Ritualien konnten in der dortigen wunderschönen, aber dennoch doch auch schon ziemlich verkommenen Kirche beginnen. Das Ergbnis war für sie niederschmetternd: Die herbeigerufenen 13 Geister vermittelten ihr in völliger Übereinstimmung, dass ihr geliebter Mann tatsächlich das Opfer einer Vergiftung geworden sein soll. Und das das Gift von einer Pflanze stammen soll, welche es in den Breitengraden Südenglands nicht auf natürlichem Wege geben soll; sondern aus dem Bereich Sachsen / Deutschland.
Mit dieser Erkenntnis tauchte sie bei Chiefinspector Barnaby auf, und bat ihn innigst, sich dieser wohl entscheidenden neuen Spur anzunehmen. Von nun an übrigens, trug die Dame in Old England den Namen >Die Hexe von Crawford<.
Da nun die Pflanze -
Einen wichtigen Hinweis gab Mr. Saga in dieser Sache, dass sich nämlich das besagte Kraut nur an zwei bestimmten Stellen im Umkreis von etlichen Kilometern finden lässt. Eine davon an einer prekären Gabelung im Bereich des Warwer Sandes, ganz in der Nähe eines kleinen Fußballstadions.
Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .
Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .
Basiert auf wahren Gegebenheiten .
AUFGABEN:
1. Suche die Gabelung Y auf dem Sandweg
im Ortsbereich Fahrenhorst (hinter dem Stadion) auf.
2. Prüfe, welches Kraut sich an der dortigen Stelle finden lässt.
3. Gebe der CDI Stuhr eine Rückmeldung, ob das Kraut giftig ist.
Lösungen:
2. An der dortigen Stelle wächst € CSRSSREZVAMR
3. Das Kraut ist € HATVSGVT
4. Der Ehemann verstarb an € RVARZ UREMVASNEXG
(RoRo Romana von Seggern)
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