DER HÄSSLICHE TANNENBAUM
Eine wahre Weihnachtsgeschichte.
Wer wünscht es sich zu Weihnachten nicht ?:
Einen leuchtenden und wunderschön geschmückten Tannenbaum !.
Nun, ihr Lieben: Das ist unsere Denkweise.
Die lieben Bäume aus dem Wald sehen das zwar schon auch recht ähnlich, und betrachten es als eine Art Hoch-
Und so bringt uns die Tradition eben jedes Jahr aufs Neue, dass zahllose tolle Bäume einfach so „platt gemacht“, also abgesägt werden. Anschließend werden sie von oftmals hektisch agierenden Menschen, auf die schnelle, irgendwo mal eben so nebenbei gekauft; dann hektisch nach Hause gebracht, und mit teilweise wenig Liebe, aber oftmals auch mit viel Liebe, für das Weihnachtliche Fest geschmückt.
-
Welch leuchtende Augen hatten wir doch damals als Kinder, wenn nach langem Warten endlich die goldenfarbige Glocke läutete, durch unsere Eltern die Stubentür aufging, und wir hereintreten durften, um die Geschenke und den tollen und hell erleuchteten Weihnachtsbaum zu sehen. Elektrische Kerzen gab es damals natürlich noch nicht €:-
Tannenbäume allerdings musste man sich auch damals schon leisten können.
Alles was im Prinzip zusätzlich gekauft wurde, schmälerte eben auch den Geldbeutel. Und bei uns lag damals nun wirklich nicht viel drin an „Luxus“.
Deshalb war dann -
Deshalb begab ich mich kurzerhand wieder einmal in den Warwer Sand nach Stuhr -
Doch dann das:
Ein einziger Baum lag dort noch auf dem Gemetzel-
Ich aber sagte mir: Nun, was soll´s -
Dort angekommen, wartete meine liebe Mutter schon mit dem 4-
Danach machte ich mich dann an den Baum heran:
Den Fuß verkürzen, ein paar Zweige rausschneiden, den gebogenen Stamm einfach nach hinten weggedreht, die Kugeln drangehängt, die Kerzen darauf, und schließlich noch die Spitze durch Lametta und einen Stern ersetzt, sowie das vom Papa holzgearbeitete kleine Engelchen mit der Trompete hinein. Fertig.
Dann aber war auch wieder der Heilige Abend gekommen.
Wir fanden den „hässlichen“ Baum dann einfach nur noch wunderschön, und Mama fand die passenden Worte als Gedicht: „Draußen vom Walde da komme ich her . . .“
Der Baum hatte seine Ehre wieder zurück bekommen, und war mit einem mal wieder glücklich geworden, was er uns noch etliche Tage durch seine leuchtende Erscheinung zeigte. Und wir ehrten ihn mit weihnachtlichem Lobgesang.
Ehre auch du jeden Baum der dir auf deinem Lebensweg begegnet, und bewahre ihm die Freude in seiner Seele.
Gerd von Seggern, Weihnachten 2024 (V1 1994)
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