D E R W A L D
Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
Kraft-
Der Wald bietet nicht nur den Lebens -
Wo Wald ist, da reiht sich ein Baum dicht neben den anderen;
einige von Ihnen erzählen nicht nur aufgrund ihres Alters oder ihrer besonderen Große oder des außergewöhnlichen Wuchses eine ganze Lebensgeschichte, sondern sie setzen eine nicht zu unterschätzende Stärke an Energie in die Umgebung ab.
Zudem gibt es außerordentlich schöne unter ihnen.
Die Energie der Bäume wird über das >>Öko-
Hat der Körper wieder mehr Kräfte, fühlen sich sowohl dein Geist, vielmehr aber deine Seele deutlich wohler. Es ist also insofern wie ein wohlwollendes Wahrnehmen für Körper, Geist und die Seele (KGS); und dient durch Hinführen zur Entspannung letztlich auch ganz klar der Gesundheitsförderung.
Wie bitte ?.
Einen Baum umarmen ? . . . . .
JA ! -
Ein neuer Begriff aus Japan macht neuerdings "die Runde":
Das so titulierte Waldbaden.
Beim Waldbaden -
An Bäumen riechen und fühlen
Das passiert
bei der Wald-
beim Waldbaden:
Gehe entspannt in einem Wald spazieren, genieße die frische Luft und das Grün. Mache dann noch unter einem schönen Baum eine kleine Pause und lass die Blicke schweifen.
Hinterher fühlst du dich mit energetischer Kraft aufgetankt und kannst gestärkt in den weiteren Tag gehen . . . . .
GvS2022-
Der Wald ist eines der wichtigsten Orte den wir haben.
Er liefert ein unermessliches Potential an Entdeckungen in der Natur; und vor allem: frische Luft.
Botenstoffe, die unser Immunsystem stärken.
erzeugen ein Gefühl Ruhe und der Zufriedenheit.
„Doktor Wald“
Wenn ich an Kopfweh leide und Neurosen,
mich unverstanden rühme oder alt,
und mich die holden Musen nicht liebkosen,
dann konsultiere ich den Doktor Wald.
Er ist mein Augenarzt und Psychiater,
mein Orthopäde, und mein Internist.
Er hilft mir sicher über jeden Kater,
ob er von Kummer oder Cognac ist.
Er hält nicht viel von Pülverchen und Pille,
doch umso mehr von Luft und Sonnenschein.
Und kaum umfängt mich angenehme Stille,
raunt er mir zu: "Nun atme mal tief ein!"
Ist seine Praxis oft auch überlaufen,
in seiner Obhut läuft man sich gesund.
Und Kreislaufkranke, die noch heute schnaufen,
sind morgen ohne klinischen Befund.
Er bringt uns immer wieder auf die Beine,
das Seelische ins Gleichgewicht;
verhindert Fettansatz und Gallensteine,
nur -
Förster Helmut Dagenbach, 1986
In dankbarer Erinnerung an Henry und Mia Sager
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