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Vom Satan beseelt

auf Abwege geraten . . . . .

(Wie der Richter Deyka

sein Recht auf den Weg brachte)

(Was gibt es doch für interessante

und wunderbare Möglichkeiten

Menschen ins Jenseits zu befördern €:-)


Der Richter Jan Alley Deyka war ein hoch angesehener Vertreter des Rechts im landschaftlich wunderschönen Bereich der South Downs, so auch im gräflichen JEV ganz in der Nähe von Eastbourne, East Sussex, in Old England. Und wenn er eines nicht abkonnte, so waren es zB junge rebellische Studenten, die noch gar nicht bis dato mal so richtig gearbeitet hatten, und insofern nahezu dem Staat und damit im Prinzip nur der Gesellschaft auf der Tasche lagen.


Im Verlaufe des Älterwerdens kamen aber auch bei ihm manchesmal Zweifel daran auf, ob das bestehende Englische Recht überhaupt noch hinreichend greifen täte, geschweige denn ausreichend als Strafe anzusehen sei.

Und so kam im Verlaufe der Jahre seine widerwärtige Trunksucht hinzu, nachdem seine liebe Ehefrau durch einen Kriminellen (den er 13 Jahre zuvor zuvor verurteilt hatte) erstochen wurde; und das auf offener Straße und das bei Tage. Da kam er nicht drüber weg, und beschäftigte sich mehr und mehr mit der Bibel als oberste Rechtssprechung, aber auch mit Satanischen Versen des Hedron (Hedron der Hinrichter) aus dem dörflichen St. Peters Field.


Die Idee einer Weisung nach Gottes Bestrafung faszinierte ihn mehr und mehr, und er schloss sich dann im Geheimen einer Sippschaft des Hedron an; welche dort im Ort SPF nichts weiter zu tun hatte, als vermeintliches Unrecht aufzuspüren, und dann nach einem Hedranas (=Urteil des Hedron-Rates) „angemessen“ zu bestrafen.


Deyka studierte mehr und mehr die Wandmalereien (aus dem 14.JH) vor Ort, und kam nach etlichen geleerten Flaschen bestem französischen Pernod (seine Frau kam ursprünglich aus la France) immer mehr dem Satan persönlich nahe:


















Links im Bilde die 7 Todes-Sünden; in der Mitte Christus als Richte mit darunter Moses und den Tabellen des Gesetzes; und rechts die 7 Geschichten der Gnade (Apostelgeschichten).


Als erstes wurde dann ein echtes Kreuz zur Bestrafung in Christie erstellt, denn alles sollte von nun an Gottes GeRECHTigkeit erfahren:






















Meine Güte, was wurde da anschließend bei den Urteilen teilweise gemetzelt. Und dass ganze nicht etwa um 1600, sondern in den 1990iger und 2000er Jahren, und sicherlich wohl auch noch heute.


So kam seinerzeit - so in 1995 - ein Student aus Bremen Deutschland dorthin in den Bereich, und urinierte nach ein paar Flaschen Herforder Maibock an die dortige Kirchenmauer in P-field.

Das hatte bitterböse Konsequenzen bei Peitschenhieb, und der Student hatte Glück, denn einer der Geschworenen der Hedron hatte Mitleid, weil der Student - so jedenfalls gab er zu Gerichte an - sehr früh, im Alter von nur 14 Jahren seinen Vater durch eine schwere Krankheit verloren hatte. So fiel das Urteil also relativ milde bei 13 Peitschenhieben aus. Danach herrschte eine Weile lang Totenstille im Dorf.


Ein andereres mal versuchte ein stadtbekannter Schreiberling der Presse aus dem Bereich Stuhr / Delmenhorst / Ganderkesee, ein gewisser Sir Kollogue einige ortsansässige Bürger der Graftschaft St. Petersfield für seine edlen Kornbrannt-Produkte zu begeistern.

Hallelujah, was floss da für ein Feuerwasser besten und edelsten Kornes und Kräuter in die durstigen Kehlen im guten alten Petersfield.


Aber auch hier war der mittlerweile gnadenlose Richter schnell zu Stelle, und wollte just den Schreiberling vor Gott und dem Richterstuhl des Hedron in ein Straf-Urteil bringen. Doch auf einmal war Sir Kollogue plötzlich und unerwartet „weg“. Einfach nicht mehr auffindbar.


Der Hintergrund war, dass der damalige Student, ein gewisser Earl van Zeegeren den Kollogue vorwarnte, und die beiden dann mit 5 Kisten edelsten Kornbrand flohen. Und zwar ins nahegelegene Dorf Chithurst, wo eine buddhistische Gesellschaft ein Kloster errichtet hatte; und hier auch Obhut bekamen.


Dummerweise hatte aber Sir Kollogue zwei Flaschen des Kornbrandes vor Ort liegen lassen, sodass der Richter feststellen konnte, von wo her das Zeug kam.


Folglich konnte er an Hand des Etikettes feststellen, dass Sir Kollogue einer der Nachfahren der bekannten Kornbrennerei in WIL, in der Wildeshauser Geest war.


Und schon musste natürlich Schlimmstes auf den Weg gebracht werden, zumal der Richter mittlerweile das Sigel der Gerechtigkeit des Hedron zuteil bekam:












Der Richter brachte eine sogenannte „Greif-Truppe“ (also eine Zugriffs-Truppe) auf den Weg nach Deutschland, hinein in die alte Dampfkornbrennerei in Wildeshausen, und dort geschah dann etwas kaum zu Glaubendes:


Eigentlich war ja vom Geschworenenrat und dem Richter befehligt worden, das Urteil zu vollstrecken, den Angeklagten Sir Kollogue, der doch tatsächlich seine Korn-Brand-Suppe (und zudem noch aus Deutchland) und nicht etwa den ortsansässigen Pipi-Whisky oder alternative die französische Pernod-Brühe an den Mann bringen wollte, zur Strecke zu bringen. Doch dann (zum Glück €:-) das:   


Sir Kollogue überlebte das Urteil unbescholten . . . . .

Was aber bloß war da geschehen in der alten Dampf-Korn-Brennerei, und vor allem: Wer war der Tote, der wenige Tage später bei einem geselligen Abend von Fuselexperten aus dem Nahbereich Stuhr / Ganderkesee / Wildeshausen aufgefunden wurde ?.


Der Tote hing jedenfall kopfnachunten an einer dortigen Apparatur:
























Die Rekonstruktion ergab:

Das Opfer wurde demnach verwechselt; Sir Kollogue hatte wohl echtes Glück gehabt (dass ein anderer dran glauben musste). €:-)

Zeugen berichteten zudem, dass sie am besagten Tatzeitpunkt jenes Freitag- Abend ein äußerst merkwürdiges Geräusch vernommen, und wenig später ein Auto vom Grundstück zügig haben wegfahren sehen, welches ein Kennzeichen hatte, was vorne weiß, jedoch hinten gelb war. War dies womöglich gefälscht ?.


Nun, jedenfalls spukte es noch etliche Monate weiter so; und auch das merkwürdige Geräusch ist immer stets abends so um 22Uhr22 zu hören.

Der PD Seeger von der PDA aus Stuhr wurde aufgrund seiner damaligen Studenten-Kenntnisse und den guten Kontakten nach England und Wildeshausen in diesen Fall eingebunden . . . . .



Nun aber bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Wie genau nennt sich die Kornbrennerei ?

2. Wie wurden die Maschinen in der Brennerei betrieben ?

3. Wie nennt sich das besondere Gerät dort ?     (siehe Foto oben)

4. Wozu diente diese Apparatur ?

5. Weshalb war am Tage des Geschehens jenes äußerst merkwürdige Geräusch in der Nähe der Korn-Brennerei zu hören ?

6. War es etwa ein gefälschtes Kennzeichen (vorne weiß / hinten gelb) ?

7. Wer war der Ermordete ?

8. Wer war der Mörder ?



Lösungen:

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 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü Hedarja, der  Überbringer des Rechts PD Seeger    Kriminalgeschichte (2024-11) PDA Stuhr (Wandmalerein in der St. Georg church PET) (Erklärungen zu den Wandmalerein) Wo Geist ist, sind Geister nicht weit weg . . . . .       GvS 2024-11-02 ►Infos über die Brennerei auf Wikipedia (Best regards to kk €:-) ►Das merkwürdige Geräusch Abschließend ein herzliches Dankeschön  an den supersympathischen Schreiberling kk für das Zurverfügungstellen der Informationen. ü

(Karsten Kolloge)

(Richterskreuz an der Kirchenmauer) (Vollstreckungs-Siegel  des Richters Allley Deyka H = Hedron) (Spezielle Apparatur in der  historischen Kornbrennerei WIL)