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Feuerfinger 35 . . . . .

OPERATION Wasserlöse

(Der Brenner von S3a . . . . .)


     und


(Abschied von Klein Dickerchen . . . . . R I P . . . . .)



Wer (bei der Bw) gedient hat, weiß um so manche merkwürdige Bezeichnung oder Abkürzung im dortigen Sprachgebrauch. Das betraf und betrifft noch immer auch gerne Bezeichnungen für Personen und Vorgesetzte:


Da ist gerne auch mal die Rede von: Tagebagger, Brenner, Heizdüse, Spürnase, Schnüffelnase, Mufftie, Glühkerze, Brennkerze, Tagebär, Meckie Messer und so weiter die Rede.    Doch ein bestimmter Kamerad trug schon von Anbeginn nicht nur eine derartige Bezeichnung, sondern er lebte diese auch; und das ganze durch und durch . . . . .


Die Rede ist vom Kameraden Gunnie S., der selbst heute noch die passende Bezeichnung FEUERFINGER inne hat. Doch was hat es damit auf sich ?.


Nun. Unser Verband war damals mit Fernlenkraketen ausgestattet gewesen. Und jeder Verband hatte auch mit S3a zu tun, dass ist die Stabsabteilung, in der die Themen ABC-Waffen, Retten, Bergen und Löschen eingeübt wurden.

Was aber liegt da näher, als selber einmal für die eine oder andere Explosion oder Feuer zu sorgen ?. Es könnte doch auch wirklich Spaß machen !.

Das war übrigens dienstlich so auch gewollt, denn der böse Feind musste ja auch seine Plattform bekommen, und den Kameraden zuzusetzen.


Aber irgendwie hörten selbst nach dem Z12 DZE (Dienstzeitende) die merkwürdigen Gegebenheiten nicht auf:

Es gerieten mehrere Bäume im Bradenholz in Brand oder an der Wasserlöse in DRE wurde es kurz vor Mitternacht auf ein mal minutenlang taghell, als ein Leuchtfeuerwerk gezündet wurde, oder mit einem Aufsetzter Leuchtkugeln verschossen wurde. Selbst im damaligen FOX in Huchting AHS05a, nahe dem Hauptquartier, qualmte, rauchte, und donnerte es. Aber auch hier bei uns in Stuhr geriet bei einer Nacht- und Nebelaktion ein Baum in Mitleidenschaft, weil der Feuerfinger mal wieder Schwarzpulver in Mengen in einem Behälter gezündet hatte. Man - was muss das für ein Gaudi gewesen sein €:-)


Der Feuerfinger machte eben seinem Namen stets alle Ehre €:-) . . . . .

Immer da wo es ging, wurde pyromanisch gezündet, oder der Finger auf den Abzug gelegt. Selbst der damalige Spieß Hinnie (das war der mit gleichzeitig 86 (Erinnerungs-) Zetteln auf dem Schreibtisch €:-) war sehr vom Kampfgeiste dieses Soldaten angetan; er sprach immer wider und gerne von „MARMELADE“, dass war sein liebster Brotaufstrich, und zeichnete gute gelungene Arbeit aus. Und eh hätte der Spieß damals den Kameraden zu einem BS (Berufssoldaten) gemacht, denn der Feuerfinger war einfach echt spitze. Sobald er sein Grünzeug an hatte, gingen sämtliche Gedanken nur in eine Richtung:   Feuer machen . . . . .


Doch mit dem Brandanschlag hinten in Bradenwood, da wo der Eremit sich mitten im Wald einen Wohnwagen hingestellt hatte, hörte der „Spaß“ einfach auf. Am 23.02.2022 stand der Wohnwagen dort lichterloh in Flammen; und sofort geriet natürlich der Feuerfinger in Verdacht, diese Tat begangen zu haben, denn dies war nicht irgendein, sondern sein Tag.   


Der Eremit, ein gewisser Jürgen Klosterbohne wohnte und lebte dort im Wohnwagen einsam und zurückgezogen. Nur selten verließ er das Grundstück, zB wenn er wieder Proviant benötigte. Gelegentlich kam der Jogger Gerald S. beim Eremiten vorbei und brachte ihm leckeren Proviant in Form von EPA !!!.

Daher kannte der Feuerfinger auch den Eremiten. Denn Gerald hatte damals ebenso beim „Haufen“ 35 gedient.


Der Feuerfinger bestritt allerdings von anbeginn, etwas mit dieser Tat zu tun zu haben. Er sei „zum Pazifisten geworden“, und außerdem habe er sich um seine Frau zu kümmern, so sein Alibi.


Was also nun ist dran an jenen schweren Tatvorwürfen ?


PD Seeger als Insider des 35er Verbandes nahm die Ermittlungen auf;

kam aber wirklich nicht so richtig voran.


Selbst obwohl auch bereits das Superhirn des Verbandes Klein Dickerchen (Major Husu) (Codename: Schwarzer Panther) - in dieser Sache befragt wurde €:-).


Dieser wiederum verstarb kurz nach seiner Vernehmung des Freitages 8. September am 19. September 2023 (RIP !) sehr plötzlich, sehr unerwartet, und viel zu früh.   Etwa an einer Schussverletzung, oder in seinem lichterloh brennenden Auto ???.


Zuvor jedoch hatte er den PD Seeger noch mal so richtig in militärischer Art und Weise (wie auf dem Kasernenhofe) angemacht; mit den Worten: „Nerv mich nicht, ich bin hier auf der Palliativ-Station zum Sterben“.


Und das,

obwohl er doch eigentlich 136 Jahre alt werden wollte !!! €:-))




Zudem ist sehr auffällig, dass Klein Dickerchen vielleicht doch gar nicht tot ist, denn er ist allabendlich immer wieder in WhatsApp „online“ . . . . .


Deshalb:




Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .



Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .

AUFGABEN:

1. Warum ist der 23.02. Gunnies „Tag“ ?

2. Hat der Feuerfinger für den 23.02. ein Alibi ?

3. Was war der Grund des Feuers im WWG ?

4. Wie kann es angehen, dass ein Toter (Major Husu) noch heute allabendlich auf WhatsApp online ist ?



Lösungen:

1. € Nz 23.02. ung qre Srhresvatre TROHEGFGNT

2. € Qrf Srhresvatref Senh xbaagr orfgägvtra, qnff re SRVREGR HAQ AVPUG SRHREGR

3. € Qre Tehaq jne: Qre Rerzvg unggr va qre Xüpur qra Tnf-Ureq iretrffra nhfmhfpunygra. Fb trevrg qre Xbpugbcs zvg Reofrafhccr haq fcägre qre tnamr Jbuajntra va Oenaq.

4. € Tnam rvasnpu: Frvar Senh ahgmg qnf Treäg qrf Irefgbeorara jrvgre.

 Basiert auf wahren Gegebenheiten .

ü Da war mal wieder so richtig Action. Brenndüse Life 1993  €:-)  (In der Nähe des Geisterhauses) PD Seeger    Kriminalgeschichte (2023-08-21) PDA Stuhr Wie Phönix aus der Asche . . . . .

(Günter Schimanski)

(Jens Huse)