Tot eines Toten . . . . .
(Toter als tot geht eigentlich kaum, oder ? . . . . .)
Joe war einer der engstirnigsten Kameraden den es damals bei 35 gab. Ein Soldat, der zu viele Theorien hinsichtlich des Sturmes der damaligen Deutschen Wehrmacht auf Stalingrad entwickelte, und diese dann gerne nach einigen Gläsern Bier zu seinen Kameraden ausführte.
Gerne mal spielte er mit seiner Wumme rum, wenn er wieder einmal Wachdienst hatte. Mal setzte er die Knarre an die eigene Schläfe, mal zielte er auf die im Baume sitzenden und kreischenden Raben. Doch mit dem Unfug nicht genug; es kam doch noch deutlich heftiger:
Einmal hatte er sich nämlich ganz besonders eine weg-
Daraufhin gab es ein Strafverfahren „Diszi“, und er wurde seit dem nicht wieder als Wachhabender Offizier eingesetzt, zumal er dort ja auch eine Vorgesetztenfunktion inne hatte.
Aus Wut darüber besorgte er sich aber bereits nach kurzer Zeit eine einene Wumme, eine damalige Luger 09, die er dann aufbohrte und sie mit zuvor entwendeter Munition befüllte. Sodann spielte er damit immer wieder auch gerne >Russisches Roulette<.
Mit seinen unerfahrenen politischen Freundes -
Nun, führte er aus: Diese Übung kommt aus England.
Dort heißt sie bis heute das Treffen 1/8 (gesprochen "1 zu 8")-
Joe führte alse dementsprechend 8 Patronen in eine Waffe (Revolver), wobei 7 verschossen waren, eine jedoch nicht. Insofern war die Waffe 1 zu 8 schussbereit. Im Gegensatz zum Russischen Roulette, konnte man aber nicht schon im Voraus erkennen, wann der Schuss losgehen würde (nämlich da wo die einzige gesetzte Kugel sich in der letzten Position vor dem Abschuss befand), denn es waren rundum im Revolver ja Patronen (Hülsen) zu erkennen.
Dieses mal an jenem 6.6.2000 hatte Joe sich aber verzockt, denn bei der Durchführung des Treffens 1/8 war er derjenige, der tatsächlich mit dem tödlichen Spiel anfing. Und statt die scharfe Patrone auf die Schussfolge +1 zu setzten, steckte er sie selber in die Position -
Dies soweit die Vorgeschichte.
Eine Woche später geriet dann das Beerdigungsfahrzeug mit dem Sarg des Joe auf dem Wege von der B51 zum Friedhof in Fahrenhorst auf regennasser Fahrbahn und bei deutlich erhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn ab (Kreisstraße), und landete bei Onkel Wilhelm im Bereich bei der dortigen Brücke im Hombach !. Der Fahrer und Inhaber des Beerdigungsinstitutes Bringwwod überlebte schwer verletzt. Doch Joe war ein zweites mal verstorben, denn seine Verletzungen durch den Unfall waren sehr schwergradig gewesen. Lange noch sprach man denn dann auch vom Tot eines Toten . . . . .
Nun bist du dran mit den weiteren Ermittlungen . . . . .
Viel Spaß bei der Spurensuche und dem Lösen dieses Falles. . . . . .
AUFGABEN:
1. Welches Kaliber hat eine P1 ?
2. Welches Kaliber hat ein G3 ?
Lösungen:
1. Sie hat das Kaliber € 4 x 64 mm
2. Sie hat das Kaliber € 2,17 x 06 mm
Basiert auf wahren Gegebenheiten .
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